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#46 Liebesbeziehungen, Teil 1: Die unbewusste Beziehung

Peri Soylu Kommentar

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#46 Liebesbeziehungen, Teil 1: Die unbewusste Beziehung
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„Das Ego ist sich sicher, dass Liebe gefährlich ist, und das ist immer seine zentrale Lehre."
- EIN KURS IN WUNDERN 

In Folge #46 vom happycoollove Podcast geht es um Liebesbeziehungen. Ich habe das Thema für dich in zwei Folgen aufgeteilt. Deshalb gibt es in diesem Teil die Sicht auf Liebesbeziehungen, die uns das dominante Denksystem, also unser Ego-Denken, lehrt. Beziehungspsychologe Harville Hendrix nennt diese Art von Liebesbeziehungen auch unbewusste Beziehungen. In der nächsten Episode vom happycoollove Podcast geht es dann darum, wie wir unsere Perspektive auf dieses so zentrale Thema wechseln können, um wirklich gute und bewusste Beziehungen zu leben.

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Die Liebe(sbeziehung)
und das Ego

Fakt ist: Die Liebe ist die Essenz unserer Existenz. Wir alle wollen geliebt werden und lieben. Es ist also kein Wunder, dass das Thema Liebe und Liebesbeziehungen uns so dermaßen beschäftigt.

Das heißt aber dennoch nicht, dass wir immer ganz genau verstehen, was wir dazu beitragen können, dass wir eine wirklich bewusste und achtsame Beziehung führen. Ich glaube, der erste Stolperstein für Liebesbeziehungen — wie in allen anderen Lebensbereichen, zumindest aus meiner Erfahrung heraus, auch — kommt aus der Fehleinschätzung, dass wir ein Körper sind und uns viel zu sehr mit unserem Ego identifizieren. Wir glauben und achten zu sehr auf die offensichtliche Geschichte. 

Die Phasen der unbewussten Beziehung

In seinem Buch "So viel Liebe wie du brauchst" unterscheidet der Beziehungspsychologe Harville Hendrix zwischen "unbewussten Beziehungen" und "bewussten Beziehungen". Und das finde ich in diesem Zusammenhang wirklich hilfreich. Die meiste Zeit leben wir und sehen um uns herum Menschen, die in unbewussten Beziehungen sind. Für mich sind das Beziehungen in denen das Ego den Ton angibt. Klar wollen wir das alle so nicht wahrhaben. Aber bleib dran, ich versuche, diese These für dich näher zu beleuchten.

Generell beginnen wir romantische Beziehungen mit einer Phase der Verliebtheit. In dieser Phase ist meist alles wunderschön. Die andere Person kann nichts falsch machen und alles ist rosarot. Irgendwann -- Hendrix beschreibt das als den Moment, wo wir in Richtung "Commitment" gehen -- verschiebt sich unsere Perspektive.

Wir bemerken, dass die andere Person doch nicht perfekt ist und ihre vermeintlichen Fehler. Es kommen die ersten Momente, in denen wir von der anderen Person auch genervt, verärgert oder irritiert sind. Und hier ist es, wo sich entscheidet, wie emotional erwachsen wir wirklich sind. Wie bewusst (wahres Selbst) oder unbewusst (Ego) wir eine Beziehung leben. Wie genau ich das meine, das kannst du in der heutigen Folge des happycoollove Podcasts hören.

Nächste Woche gibt es dann Teil 2, wo ich auf die "bewusste Beziehung" eingehe oder wie "Ein Kurs in Wundern" es nennt: "Die heilige Beziehung". Ich habe das Gefühl, dass der Ansatz von Harville Hendrix und die Prinzipien von "Ein Kurs in Wundern" sich sehr ähnlich sind. Wobei Hendrix in der Lage ist , die Dynamiken, die in Liebesbeziehungen entstehen, etwas weltlicher auszudrücken.

Liebesbeziehungen: Meine Tipps für ein besseres Verständnis der Dynamiken

Buchtipps:

Harville Hendrix, "So viel Liebe wie du brauchst"

Colin Tipping, "Ich vergebe"

Videos:

Byron Katie (YouTube): He won't forget the past

Byron Katie (YouTube): He gave up on me

Danke für dein Licht
Deine Peri

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Deine Peri

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