Warum meditieren?
Hast du vielleicht auch schon einmal daran gedacht, zu meditieren? Grade wenn du am Anfang mit dieser Frage stehst, gibt es bestimmt noch die ein oder andere Verunsicherung. Vielleicht weißt du nicht, wie du eigentlich „richtig“ meditierst oder warum du überhaupt meditieren solltest.
Meditation gehört derzeit auch zu den Trendthemen für ein bewussteres Leben. Da kann es natürlich mal sein, dass wir skeptisch sind. Der Gedanke liegt nah, sich zu sagen: „Nach der ganzen Superfoot-Welle, dem Kein-Gluten-Trend, den Yoga-Predigern (zu denen ich auch gehöre ;-)) jetzt auch noch Meditation. Ohne mich.“
Meiner Meinung nach, sollte Meditation aber tatsächlich etwas sein, was dich wie Zähneputzen täglich begleitet. Warum du meditieren nicht einfach nur als einen neuen Trend abtun solltest, das gibt’s in dieser neuen Folge vom happycoollove Podcast für dich zu erfahren.
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Nicht hassen, meditieren
Meditation ist etwas uraltes. Meditieren hat auch nichts mit einer Religion zu tun. Es ist bestimmt auch keine neue Trenderfindung. Auch die Wissenschaft bestätigt uns immer wieder aufs Neue mit zahlreichen Studien, dass Meditation dir helfen kann, gelassener, glücklicher und angstfreier zu leben.
Jeder, der sagt, sie/er könne nicht meditieren, der sollte sich diese Frage beantworten: Kannst ich atmen? Ja? Dann kannst du auch meditieren. Mach keine Wissenschaft daraus, Meditation anzugehen. Meditation lernen ist wirklich nicht schwer. Deinen eigenen Widerstand überwinden, das ist, was es dir wirklich schwer macht.
Meditation für Anfänger: Tipps
Es gibt viele verschiedene Meditationsrichtungen und -übungen. Mein Tipp an dich: Finde deine Meditationsrichtung und Meditationsübungen mit der du am besten zurechtkommst. Tu Meditation nicht gleich nach dem ersten Versuch ab, sondern probiere verschiedene Meditationen aus. Vielleicht mit Meditationsmusik oder ohne Meditationsmusik. Hast du schon einmal mit einer Gruppe meditiert oder weißt du, ob du lieber allein angeleitet, mit oder ohne Mantra meditierst? Konzentriert du dich auf den Atmen oder lieber auf die Bauchdecke? Sitzt du auf einem Meditationskissen? etc. Es gibt so viele Varianten zu meditieren. Wenn du die für dich passende Meditation gefunden hast, dann bleib dabei. Übe sie für mindestens 40 Tage jeden Tag aus. Die Kraft deiner Meditation entfaltet sich durch die regelmäßige Ausführung. Und vergiss das Wichtigste nicht: hab Spaß dabei und nimm dich nicht zu ernst.
Mein Buchtipp für dich:
Erreiche dein nächstes Level
Gibt es auch etwas in deinem Leben, worüber du hinauswachsen möchtest? Rennst du auch immer wieder gegen die gleichen inneren Mauern und möchtest verstehen, warum das so ist und wie du das verändern kannst? Denkst du darüber nach, dich coachen zu lassen?
Dann lass uns sprechen!
Such dir deinen Termin für ein 30-minütiges Erstgespräch aus und wir reden unverbindlich über die Grenze, die dich derzeit am meisten zurückhält und finden zusammen erste Lösungsansätze. Ich freue mich auf dich! Deine Peri
Bemerkungen 2
Schöner Beitrag, liebe Peri, gratuliere! Da konnte ich diesmal auch ganz klar DICH spüren, … und das macht es für mich „lebendig“. Früher hätte ich eine lange Liste schreiben können, was ich alles in meinem eigenen Leben NICHT in Ordnung finde, was meine sogenannten „Probleme“ sind. Heute weiß ich jedoch – natürlich auch mithilfe der wunderbaren Meditation – dass ich immer nur ein einziges Problem hatte … nämlich meine irrtümliche Vorstellung davon, getrennt zu sein … klar heilt der Kurs – und auch die Meditation – solch einen Irrtum; schön und passend vielleicht auch dieser podcast von Johannes & Karin aus Wien, gelesen mit der zauberhaften Stimme von Juliane
Ganz liebe Grüße, Dein Martin aus Schwerte/R.
Author
Danke auch für diese Rückmeldung, lieber Martin.
Das ist auch meine Erfahrung, dass nur diese eine Lösung wirklich heilt: Zu wissen, wer du wirklich bist und warum du wirklich hier bist. Zu wissen, was deine wahre Natur ist und was deiner wahren Natur entspricht. Ich bin froh für dich, dass du diese Lehre für dich auch wiedergefunden hast – durch den Kurs oder durch welche weise Quelle auch immer, die uns auf die Wahrheit aufmerksam macht.
Danke für den Tipp mit dem Podcast!