#33 Das Gesetz der Anziehung verstehen und anwenden

Peri Soylu Kommentar

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#33 Das Gesetz der Anziehung verstehen und anwenden
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Vor Kurzem hat mich jemand gefragt, wie ich über das Gesetz der Anziehung denke. Und das habe ich mal als Anlass genommen und will in dieser Episode näher darauf eingehen, wie ich das Gesetz der Anziehung verstehe. Eines vorab: Ich bin nicht hier, um jemanden von meiner Meinung zu überzeugen. Ich kann immer nur das mit euch teilen, was in meine Erfahrung ist. Aber du machst dir deine eigene Erfahrung und dein eigenes Bild.


Wie also kann man das Gesetz der Anziehung verstehen? Gibt es das Gesetz überhaupt oder ist es alles nur Blödsinn? Genau damit beschäftigen wir uns in der heutigen happycoollove Podcast Episode #33.

Um das Gesetz der Anziehung verstehen zu können, ist es hilfreich, sich erst einmal mit den Grundannahmen und mit der Theorie des Gesetzes vertraut zu machen. Deshalb gehe ich genau darauf ein, bevor ich meine Gedanken zum Gesetz mit euch teile.

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Es geht nicht nur um uns allein

Viele Ansätze, die das Gesetz der Anziehung erklären, beschränken das Ergebnis auf eine sehr materielle Ebene. Ich nenne das das McDonalds-Prinzip. Es geht gar nicht mehr um die Idealversion der Anwendung, sondern darum, schnell und oberflächlich mit der Methode das zu manifestieren, von dem man denkt, dass man es braucht, damit man endlich glücklich sein darf.

Für mich ist das zwar nichts Verwerfliches, aber mir persönlich reicht diese Art, das Gesetz der Anziehung zu betrachten, einfach nicht aus. Ich finde es zu wenig, das Gesetz der Anziehung nur auf die materielle Welt anzuwenden und nur dazu nutzen zu wollen, um mehr anzuhäufen: ein Auto, eine/n Partner/in, einen tollen Job, mehr Geld etc. Das per se ist schön, aber m. E. nicht der wirkliche Sinn der Sache. Aber mehr dazu gibt es in der heutigen Episode. Viel Spaß beim Reinhören.

Wenn du mehr über Gesetz der Anziehung lernen und dir dein eigenes Bild machen willst:

Sei das Licht
Peri

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P.P.S. Sharing is caring: Dieser Post ist mit viel Liebe und Herzblut entstanden. Wenn er dich inspiriert hat, dann teile deine Aha-Erlebnisse, hinterlass mir ein Kommentar oder like diesen Artikel. Danke.
Deine Peri

Bemerkungen 2

  1. Hey Peri,
    vielen Dank für deinen Podcast. Ich habe in den letzten Monaten sehr viel Zeit auf YouTube verbracht und mir die Videos von Abraham Hicks angehört. Ich habe mir auch schon sehr viele Notizen dazu gemacht und versuche auch, so wie du das in deinem Podcast andeutest, mich selbst zu hinterfragen und herauszufinden warum “meine Welt” gerade so ist, wie sie ist. Und ich finde es super interessant, meine falschen Glaubenssätze wie “Du bist nicht genug” ” Du braucht xy, um cool zu sein, um dazu zu gehören, um mitreden zu können” zu entdecken und nach und nach aufzulösen.
    Meine Glaubenssätze haben bei mir dazu geführt, dass ich mir nicht so viel zutraue und mich oft verstecke und klein mache und beruflich nicht alles umsetze, was ich eigentlich kann. Das ist gar nicht so leicht, sich selbst vom Gegenteil zu überzeugen, wenn man an die eigenen, limitierenden Überzeugungen so lange geglaubt hat :)!
    Ein Dankbarkeitstagebuch oder auch ein “Was ich an mir gut finde” – Tagebuch hilft mir dabei ziemlich gut, mich auf das positive zu konzentrieren. Vielleicht haben andere ja noch mehr Tipps, das würde mich sehr freuen.

    Ich bin jedenfalls super froh, deine Seite gefunden zu haben und jemanden zu lesen und zu hören, der über diese Themen spricht und das auf Deutsch :). Die Abraham Hicks Videos schaue ich alle auf Englisch und das verstehe ich zwar sehr gut, aber die Gedanken nochmal in seiner Muttersprache zu hören ist nochmal intensiver und hilft mir dabei, es noch besser zu verstehen und mich leichter “umzuprogrammieren” und von vielen Glaubenssätzen zu lösen, die mich runter drücken und mich klein machen.
    Ich bewundere Deinen Mut, dass du deine Gedanken ins Internet stellst obwohl sie von vielen sicherlich als “Spinnerei” oder “Unrealisitisch” oder Naiv oder “Spirituell” <- was ja irgendwie sehr negativ behaftet ist leider… betitelt werden. Ich habe immer so das Gefühl, dass ich darüber mit niemanden reden kann, weil man dann abgestempelt wird. Wieder ein negativer Glaubenssatz :)!
    Vielleicht haben die meisten einfach Angst vor der Tatsache, dass wir alles in unserem Leben selbst erschaffen und somit auch an vielem negativen irgendwo selber "Schuld" sind und das kann ja durchaus schmerzhaft sein, das zu realisieren… Es sollte uns aber eher Mut machen und Kraft geben und Spaß daran, möglichst viele schöne Erfahrungen zu sammeln und unser Leben möglichst interessant und spannend zu gestalten.
    Ich wünsche auf jeden Fall viel mehr Leuten so viel Mut, wie du ihn hast. Mut sich mit sich selbst und seinen Gefühlen auseinander zu setzen und Mut zu haben, zu sich zu stehen und darüber zu sprechen welche Erfahrungen man schon gemacht hat.

    Liebe Grüße

    1. Post
      Author

      Liebe Simone,

      vielen Dank für dein Feedback und dass du deine Erfahrungen hier mit mir teilst. Das ist auch mutig von dir und ich freu mich sehr darüber. 😉 Ich danke dir auch dafür, dass du mich als mutig empfindest. Es war für mich ein Prozess, meine Erfahrungen und Überzeugungen in meinem Blog und mit dem happycoollove Podcast mit anderen Menschen zu teilen. Und dann war diese Entscheidung doch irgendwann alternativlos. Ich möchte gern meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit anderen Menschen teilen, weil ich weiß, dass es vielen anderen da draußen jetzt so geht, wie es mir einmal vor sehr vielen Jahren ging. Ich habe mich mit 1.000 Gedanken darüber gestresst, warum ich nicht gut genug bin und war unsagbar unglücklich, weil das Konzept von Glück unserer Gesellschaft für mich einfach nicht aufging. Wenn ich mit dem, was ich jetzt hier teile auch nur einer Person weiterhelfen kann, dass sie sich mit ähnlich stressigen Gedanken nicht allein fühlt und inspiriert ist, etwas anders zu machen, dann ist für mich einfach so viel erreicht.

      Klar kann es dann auch sein, dass es Menschen gibt, die denken, dass ich mit meinen Überzeugungen eine Macke habe. Menschen denken, was sie denken wollen und damit habe ich nichts zu tun. Ich übe mich einfach darin, die Gedanken anderer Menschen nicht persönlich zu nehmen. Das, was ich tun kann, ist weiterhin mein Bestes zu geben und für mich heißt das, meine Erfahrungen und meine Wahrheit darüber zu teilen, was ein wahrhaft sinnvolles Leben ausmacht.

      Mein Tipp für dich damit stressige Überzeugungen dich nicht umhauen können: Probiere immer wieder, dich weniger mit deinen Gedanken zu identifizieren, sondern versuche, sie so gut wie es geht zu beobachten. Am besten gelingt mir das durch regelmäßige Meditation. Denn Meditation hilft mir, die Rolle des Beobachters hinter meinen Gedanken einzunehmen. Gedanken passieren. Dagegen können wir nichts tun. Aber unser eigener Umgang mit diesen Gedanken macht den großen Unterschied. 🙂

      Wir alle sind auf unserem Weg, um zu wachsen und uns in unserem Bewusstsein weiter auszudehnen. Ob wir es nun wollen und bewusst tun oder auch nicht. Ich wünsche dir auf deinem Weg alles Liebe und bleib dran! Es sollte uns wirklich Mut machen, dass wir die Verantwortung für unser Leben tragen, denn genau in diesem Gedanken liegt unsere wirkliche Freiheit. Nur hier ist wirklich Veränderung möglich, wenn wir wieder zu uns zurückkehren.

      Danke für dein Licht
      Peri

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